#MeeToo und seine Auswirkungen

Es ist nun ein Jahr her seit #MeeToo und die Medien in aller Welt nutzen selbstverständlich diese Gelegenheit um die -höchst erfolgreiche- Gehirnwäsche zu feiern, die sie selbst, zusammen mit den Feminazis vor einem Jahr in Gang gesetzt hatten.

Die Idee war genial, denn die Feministinnen nutzten die Gelegenheit für den Sieges-Schlag im ihrem Feldzug zur Entmännlichung.

Lange war ihnen die Männerbewegung ein Dorn im Auge und als Pickup Mitte der 90er Jahre aufkam, mussten sie erst eine herbe Niederlage einstecken. - Auf einmal fingen Männer wieder an selbstbewusst zu werden und dominant auf Frauen zuzugehen, wie es die Natur vorgesehen hat. Ein durchaus natürliches Verhalten, welche die Feminismus-Bewegung seit über 100 Jahren den Männern erfolgreich "ab-trainiert" hatte, drohte sich wieder zu normalisieren. Und es war lange keine Änderung in Sicht, die Anzahl männlich werdender Männer wuchs und wuchs.

Ich erinnere mich noch genau, als damals auch die Männer, welche frisch in der Pickup-Szene angekommen waren angst hatten, sie würden es bald schwieriger haben Frauen zu verführen, wenn "jeder" Mann "das Geheimnis zum Herzen der Frauen kennt". Natürlich war diese Angst unbegründet, denn -und das mussten viele Männer lernen- lange nicht "jeder" ist zum Alpha-Mann geboren, auch dafür hat die Natur gesorgt.
So -und das musste ich lernen- fällt es tatsächlich den meisten aller Männern (trifft natürlich auch auf Frauen zu, aber das gehört nicht zu deren Lebensaufgaben) schwierig eine Gruppe zu führen oder selbst Entscheidungen zu treffen. Sie wollen lieber, dass jemand anders für sie entscheidet und sie nur grob die Richtung vorgeben können.
Aus diesem Grunde wurde beispielsweise auch die Initiative zur Direktwahl des Bundesrates deutlich verworfen und selbst so was einfaches wie ein Lairtreffen scheinen viele angehenden "PUAs" sich nicht zuzutrauen, wenn kein Lairleiter anwesend ist, welcher das Treffen moderiert.

Aufgrund dieser natürlichen Selektion sind schon damals grob geschätzt, ca. 70% aller Männer welche in die Pickup-Szene kamen kurze Zeit danach wieder verschwunden. Pickup ist halt nicht für "jederMANN".

Unbestritten, die Pickup-Szene hat in den letzten Jahren stark an "Popularität" verloren; die Pickup-Foren sind so gut wie nicht mehr aktiv und die Anzahl der Lairs in Europa lassen sich an einer Hand abzählen. In der Schweiz hält sich das Zürcher-Lair seit Jahren als einziges und auch dort ist ein grosser Rückgang der aktiven Mitglieder zu verzeichnen. Neue kommen nur noch selten und teilweise notgedrungen auch aus anderen Kantonen der Schweiz, etwa weil es in ihrem Wohnkantonen kein Lair (mehr) gibt.

Denn, und hier kommen wir wieder zurück zu #MeeToo, den jungen Männern wird wieder speziell anerzogen, dass es "schlecht" ist aktiv auf Frauen zuzugehen. Nur "Frauenhasser", und "Sexualbelästiger" machen das. Pickup: "Ein Verein von Frauen hassenden und Frauen belästigenden Männern". Welche junge Mann möchte mit diesem "Wissen" schon dazugehören..?

Und trotzdem gilt noch immer was auch zu Anfängen von Pickup schon galt:

Eigentlich müssten wir froh sein für diese Entwicklung, denn tatsächlich macht es #MeeToo für die übriggebliebenen Männern sogar einfacher Frauen zu verführen! Wenn viele Männer sich in Distanz von den Frauen halten, bleiben natürlich mehr übriger. Und die Frauen werden noch geiler auf die echten Alpha-Männer, die sich von der Gesellschaft nicht beeinflussen lassen und sich nehmen was sie wollen.

So hatte ich in letzter Zeit schon einige Frauen, die genau diese Art, welche sie von mir kannten bei anderen Männern sehnlichst vermissen und nicht oft höre ich von Ihnen dann so etwas wie: "Die meisten Männer sind einfach nur Pussys. DANKE, dass du dir an mir einfach genommen hast was du wolltest, das hat ich richtig geil gemacht! :)"

So gesehen lautet mein persönliches Fazit zu @MeeToo: Wir sind nun zwar weniger Männer, haben aber einen grösseren Topf an Frauen für uns.